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SPD: Anstieg der Kriminalität: Aufmerksamkeit ja, Panik nein!

Veröffentlicht am 08.02.2016, 11:26 Uhr     Druckversion

Die aktuelle Diskussion um die Innere Sicherheit in Schleswig-Holstein und die Ausstattung der Polizei nehmen wir zum Anlass, die Situation auf verschiedenen Ebenen zu erörtern. 

 Zum einen haben wir einen Fragenkatalog mit unserer Kreistagskooperation von SPD, Bündnis90/Die Grünen und der FWG -Kreis Plön verfasst, dessen Antworten wir im Rahmen der Polizeibeiratssitzung am 23. Februar 2016 erörtern wollen , zum anderen wollen wir im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung am 16. März um 19.00 Uhr in Schwentinental, Hotel Rosenheim, mit den Bürgerinnen und Bürger über die aktuelle Situation diskutieren

An dieser Veranstaltung nehmen u.a. der Geschäftsführer der Gewerkschaft der Polizei, Karl-Heinz Rehr, der stellvertretenden Vorsitzenden der GdP, Torsten Jäger, die  Landtagsabgeordnete Simone Lange teil

Der Kreis Plön ist seit einigen Jahren der sicherste Kreis in Schleswig -Holstein. Die Statistiken sind deutschlandweit auf einem niedrigen Niveau. Inwieweit unser Kreis über einen Anstieg und auch über den möglichen Umfang eines Anstieges betroffen ist, werden wir erfahren. Klar ist, dass es natürlich Anlass zur Sorge gibt, dass es eine Zunahme gibt und für Betroffene natürlich Statistiken kein Trost ist, allerdings darf man nicht in Panik verfallen, sondern mit einem kühlen Kopf reagieren.  Die Landesregierung hat bereits gehandelt und hat zum einen Beamte im Ruhestand zurückgeholt und weitere 350 Stellen für die Ausbildung von Personal geschaffen. Entgegen politischer Behauptungen der Mitbewerber ist keine Stelle in dieser Wahlperiode abgebaut worden, sondern der Personalabbau wurde aufgrund der  Verpflichtungen im Rahmen der "Schuldenbremse" in die Jahre 2018 gelegt, ist inzwischen ausgesetzt und durch den verstärkten  Anbau durch Ausbildung aufgestockt.  Die Schließung von kleinen Dienststellen ist sicher umstritten, doch nach Aussagen der Führungskräfte der Polizei und den Einsatzkonzepten führt dieses zu einer besseren und stärkeren Einsatzfähigkeit der Polizei, statt häufig unbesetzter kleiner Dienststellen, bei denen der Bürger vor verschlossenen Türen steht. 

Wir schätzen die Arbeit der Polizei außerordentlich, jeder Beamte leistet seinen Beitrag zur Inneren Sicherheit. Mit einer breiten Öffentlichkeitsarbeit über die vielen Tätigkeiten der Polizei wird gewährleistet, dass die Bürgerinnen und Bürger sich vertrauensvoll an sie wenden

Mit Besonnenheit und Ernsthaftigkeit, ohne zu beschönigen, aber auch ohne zu dramatisieren,  muss diese öffentliche Diskussion geführt werden, um zielgerichtet konstruktive Handlungsweisen aufzuzeigen . Hierzu wollen wir einen Beitrag leisten

Homepage: SPD Kreis Plön


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