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SPD unterstützt Verwaltungsvorschläge zu barrierefreien Haltestellen und Fahrgastbeirat
Herausgeber: SPD-Kreistagsfraktion Rendsburg-Eckernförde am: 25.02.2018, 14:09 Uhr

Regionaler Entwicklungsausschuss: SPD unterstützt Verwaltungsvorschläge zu barrierefreien Haltestellen und Fahrgastbeirat  



 



Der 28. Februar kann ein guter Tag für den Öffentlichen Personennahverkehr in Rendsburg-Eckernförde werden." Dies sagte der Sprecher der SPD-Kreistagsfraktion im Regionalen Entwicklungsausschuss Martin Tretbar-Endres. In der Ausschusssitzung am kommenden Mittwoch stehen zwei wichtige Themen zur Entscheidung an:



 



Zum einen könne ein großer Schritt auf dem Weg zu barrierefreie Haltestellen gemacht werden. Der SPD-Kreistagsabgeordnete lobte den Vorschlag der Verwaltung, hierfür zwei Millionen € in den Kreishaushalt einzustellen. Damit sollen neben den Haltestellen, für deren Umbau der Kreis verantwortlich ist, auch Gemeinden unterstützt werden. Der Kreis wird nach dem Verwaltungsvorschlag dabei einen Zuschuss von einem Drittel der Kosten bis maximal knapp 9500,- € pro Haltestelle übernehmen. Auch der Vorschlag, die Priorisierung der Haltestellen aus dem Maßnahmenplan Barrierefreiheit zugrunde zu legen, sei der richtige Weg. Die SPD-Kreistagsfraktion habe ein entsprechendes Förderprogramm bereits vor mehr als zwei Jahren beantragt; CDU, Grüne und FDP hätten dieses damals aber leider nicht mitgetragen. „Es ist im Interesse der Menschen im Kreis und der Attraktivitätssteigerung des ÖPNV schön, wenn es jetzt dort einen Sinneswandel gibt“, sagte der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion.



 



„Ich freue mich als Rendsburger Kreistagsabgeordneter auch darüber, dass jetzt endlich der Mobilitätsbeirat für den Stadtverkehr Rendsburg angepackt wird.“ Denn dieses war eine Forderung, die auf Initiative der SPD-Fraktion Teil der Ausschreibung für den Stadtverkehr Rendsburg war. Die SPD unterstütze den Vorschlag der Verwaltung, den Fahrgastbeirat als offenes, nicht-institutionalisiertes Gremium zu gestalten und auf eine Mischung aus einerseits Interessenvertretern, wie z.B. aus dem Bereich der Senioren oder Menschen mit Behinderung und andererseits aus Fahrgästen zu setzen. „Aufgabe des Beirates ist es dabei auch, sich um die fahrgastfreundliche Weiterentwicklung des Stadtverkehrs Gedanken zu machen und Vorschläge zu erarbeiten“, verdeutlichte Tretbar-Endres.



 



 


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