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Verkehrsbelastung im Rendsburger Wirtschaftsraum

Veröffentlicht am 20.05.2014, 19:12 Uhr     Druckversion

Nach einem Treffen mit Verkehrsstaatsekretär Frank Nägele über die Verkehrsbelastung im Rendsburger Wirtschaftsraum, zog der lokale Landtagsabgeordnete und Kreistagsfraktionsvorsitzende Kai Dolgner die folgenden Schlussfolgerungen:

“Ich bin froh, dass der Staatssekretär die Forderung nach einer besseren Abstimmung der notwendigen Baustellen sehr gut nachvollziehen konnte. Regelmäßige Treffen von Land, Kreis und ...

Wasserschifffahrtsverwaltung usw. werden zukünftig hoffentlich dafür sorgen, dass die Maßnahmen zeitlich besser abgestimmt werden und dass vor allem der Blick der jeweils Verantwortlichen dafür geschärft wird, welche Auswirkungen die jeweiligen Einzelmaßnahmen für den Gesamtverkehr haben. Dafür brauchen wir nicht die Schaffung einer weiteren Leitungsfunktion, sondern es müssen alle Informationen frühzeitig ausgetauscht und kreative Lösungen gefunden werden, die jeder in seinem Verantwortungsbereich auch möglichst unbürokratisch umsetzt. Hierbei müssen auch lokale Baumaßnahmen mit einbezogen werden. Wenn z.B. der gesamte Verkehr über eine Dorfstraße umgeleitet werden muss, dann können schon unabgesprochene Erdarbeiten an einem Verteilerkasten zum Verkehrschaos führen.

 

Besorgniserregend ist, dass es nach wie vor kein klares Bekenntnis des Bundes und der Deutschen Bahn gibt, beim Ersatzbauwerk für die Rader Hochbrücke den Ersatz für die Rendsburger Eisenbahnhochbrücke gleich mit einzuplanen, obwohl auch deren Restlebensdauer absehbar abläuft.  Man sollte doch annehmen, dass man aus dem Desaster um die Rader Hochbrücke endlich gelernt hätte und diesmal gleich vorrausschauend plant.

Sollte es hier keine Bewegung geben, dann muss der Bund jetzt die Karten auf den Tisch legen, wann und wie er sich denn einen Ersatz für die Eisenbahnhochbrücke sonst vorstellt. Dass nichts für die Ewigkeit ist, haben die Menschen im Rendsburger Wirtschaftsraum nun bitter genug erfahren müssen. Es wird Zeit, dass sich diese Erkenntnis sich auch in Berlin durchsetzt.

 

Homepage: SPD-Kreistagsfraktion Rendsburg-Eckernförde


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