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Die Zukunft der Arbeit gestalten.

Veröffentlicht am 29.04.2015, 16:45 Uhr     Druckversion

Aus Anlass des Tags der Arbeit am 1. Mai ruft die Kreis-SPD zur Beteiligung an den Kundgebungen des DGB auf.

Der SPD-Kreisvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Sönke Rix erklärt zum 1. Mai 2015 (Tag der Arbeit): „In den vergangenen Monaten haben wir viel erreichen können, um den Begriff GUTE ARBEIT mit Leben zu erfüllen: Der gesetzliche Mindestlohn, die Frauenquote und die Rente mit 63 gehören zu den wichtigsten Errungenschaften der SPD.

Daran gilt es anzuknüpfen, wenn wir jetzt Gesetze etwa für gleichen Lohn für gleiche Arbeit entwickeln. Ich freue mich, dass wir diese Ziele in großen Teilen gemeinsam mit unseren Kolleginnen und Kollegen in den Gewerkschaften vertreten und rufe deshalb die SPD-Mitglieder im Kreis dazu auf, dies auch am 1. Mai deutlich zu machen.“

„Die Regierung unseres Ministerpräsidenten Torsten Albig steht für Gute Arbeit. Das haben wir u.a. mit unserem Gesetzespaket für moderne Mitbestimmung, Mindestlohn- und Tariftreue sowie einem Register zum Schutz das fairen Wettbewerbs unterstrichen", ergänzt die stellvertretende SPD-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Serpil Midyatli. „Wir werden die kommenden Monate nutzen, um gerade auch mit dem Gewerkschaften über weitere Vorhaben für gesunde Arbeitsplätze und die Beratung von grenzüberschreitenden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zu sprechen. Mir liegt es auch sehr am Herzen, dass wir Flüchtlingen, die Teilhabe durch Arbeit ermöglichen." „Jeder erwachsene und erwerbsfähige Mensch hat ein Recht auf gute und auskömmliche Arbeit. Gute Arbeit bedeutet auch, dass die Menschen für ihre Arbeitsleistung anständig bezahlt werden und eine ausreichende Altersversorgung erhalten", so der stellvertretende Kreisvorsitzende Götz Borchert. Für den SPD-Kreisverband sei deshalb immer -auch auf Kreisebene - wichtig gewesen: „Die öffentliche Hand muss dafür Vorbild sein. Deshalb gelten für uns Tariftreue, keine Auslagerung kommunaler Aufgaben in tariflich nicht geregelte Bereiche und die Ablehnung von Zeitarbeit."

Der SPD-Kreisvorstand wird sich in seiner nächsten Kreisvorstandssitzung mit Vertretern des DGB in Rendsburg-Eckernförde treffen, um sich über verschiedene Themen direkt auszutauschen.

Homepage: SPD Rendsburg-Eckernförde


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