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15.04.2024
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Herbstfahrt 2024 - Rügen:
Sonntag 29. September bis Mittwoch 2. Oktober
Es sind noch diverse Plätze frei !
 

 
 
 

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Die AG 60plus ist eine der insgesamt neun Arbeitsgemeinschaften der SPD, die im Rahmen der politischen Willensbildung und im organisatorischen Aufbau der Partei eine besondere Bedeutung haben. Die T?tigkeiten der Arbeitsgemeinschaften richtet sich an spezielle Ansprechpartner und -partnerinnen der SPD. Sie bringen ihre Themen, ihre Positionen und ihre Vorschl?ge in die Diskussion der Partei ein und werben um innerparteiliche wie um gesellschaftliche Mehrheiten.

In den Richtlinien der AG SPD 60plus hei?t es dazu:

"Die ?lteren in der SPD schlie?en sich zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammen. Ziel ist es, die Interessen der ?lteren innerhalb und au?erhalb der SPD zu vertreten, das Engagement der ?lteren zu f?rdern, Menschen f?r die ? sozialdemokratische Programmatik zu gewinnen. Im Interesse einer ?ffnung nach au?en soll die Arbeitsgemeinschaft mit Verb?nden, Organisationen und Initiativen der ?lteren bzw. der Altenarbeit kooperieren."

Der Arbeitsgemeinschaft SPD 60plus geh?ren automatisch alle SPD Mitglieder ab dem 60. Lebensjahr an - das sind ca. 250.000. Eine formale Mitgliedschaft gibt es nicht. Dar?ber hinaus sind Nicht-Parteimitglieder und in der Seniorenarbeit T?tige, die das 60. Lebensjahr noch nicht erreicht haben, zur Mitarbeit eingeladen. Die AG SPD 60plus ist eigenst?ndig; Sie hat einen eigenen organisatorischen Aufbau - analog zum Aufbau der SPD - und sie fa?t eigenst?ndige Beschl?sse. 60plus-Gliederungen gibt es auf allen Ebenen der SPD: im Ortsverein, im Unterbezirk bzw. Kreisverband, im Bezirk, auf Landesebene und schlie?lich auf Bundesebene.

Die AG SPD 60plus hat das Antrags- und Rederecht f?r den Parteitag auf der jeweiligen Ebene. Selbstverst?ndlich k?nnen auch Kandidaten- und Wahlvorschl?ge eingebracht werden. Beschl?sse und Wahlen f?r die Bundesebene der Arbeitsgemeinschaft SPD 60plus werden beim Bundeskongre?, der alle zwei Jahre stattfindet, getroffen. Stimmberechtigt sind die von den Bezirken gew?hlten Delegierten und die von der Bundeskonferenz gew?hlten Mitglieder des AG SPD 60plus-Bundesvorstandes: der Bundesvorsitzende, zwei StellvertreterInnen und sechs BeisitzerInnen. Dieses 9k?pfige Gremium leitet die Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus auf Bundesebene und setzt die Beschl?sse der Bundeskonferenz um. Dabei wird der Vorstand vom AG SPD 60plus-Bundesausschu? unterst?tzt, der sich aus den Vertreterinnen der Bezirke und Landesverb?nde zusammensetzt und das h?chste Organ zwischen den Bundeskongressen ist.

Die ?lteren, die in der Arbeitsgemeinschaft SPD 60plus mitarbeiten, spiegeln die ?lter werdende Bev?lkerung in der Bundesrepublik wider: Es sind Berufst?tige, Vorruhest?ndlerInnen, RentnerInnen, Pension?rInnen, Familienfrauen und -m?nner. Sie alle haben unterschiedliche Lebenserfahrungen und auch unterschiedliche Auffassungen, die sie in die AG SPD 60plus einbringen. Die Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus ist damit der Ort, an dem Zielvorstellungen f?r eine ?lter werdende Bev?lkerung, Positionen und Programme der SPD vorgedacht und vorformuliert werden.

Das bedeutet, da? das Programm der AG SPD 60plus nicht immer und in allen Teilen identisch ist mit dem, was die SPD will. Anders ausgedr?ckt: Die Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus ist in ihren Positionen der SPD auch oft ein St?ck voraus. Manches davon findet Eingang in Programme und in die t?gliche Arbeit in der Partei.

Die AG SPD 60plus hat neben der SPD-Mitgliederzeitung "Vorw?rts" ihre eigenen "Medien": 2 mal j?hrlich erscheint der "Impuls" und viertelj?hrlich der "Impuls-Intern". Hier wird haupts?chlich aus und von der Arbeit der Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus, unseren Ideen und Aktionen berichtet. In unregelm??igen Abst?nden wird das "forum demographie und politk" herausgegeben. In diesem "forum" werden Beitr?ge von WissenschaftlerInnen, Experten aus Verb?nden, Institutionen und Verwaltung in Sachen Politik f?r einer ?lter werdenden Gesellschaft einer interessierten ?ffentlichkeit vor- und zur Diskussion gestellt. Klar, da? es ein Ziel ist, neue Denkanst??e zu geben.

Wenn Sie mehr ?ber uns wissen wollen, wenn Sie in den Verteiler einer unserer Publikationen aufgenommen werden wollen, und - nicht zuletzt - wenn Sie Kritik, Lob oder Anregungen geben m?chten: Wir sind gerne f?r Sie da. Dies gilt selbstverst?ndlich auch, wenn Sie (noch) nicht Mitglied der SPD sind.

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