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Fabian Reichardt, Landesvorsitzender der AG für Bildung SH
Kontakt: https://www.afb-sh.de/arbeitsgemeinschaft-fuer-bildung/
Veröffentlicht am 30.04.2014, 20:22 Uhr
Aus Anlass des Tags der Arbeit am 1. Mai ruft die Kreis-SPD zur Beteiligung ihrer Mitglieder an den Kundgebungen des DGB auf.
Der SPD-Kreisvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Sönke Rix erklärt zum 1. Mai 2014 (Tag der Arbeit): „Anständige Bezahlung und eine ausreichende Altersversorgung für die Arbeitsleistung eines Menschen sind die Voraussetzung für Gute Arbeit.
Ich bin froh, dass sich die SPD bei beiden Themen in der Großen Koalition in Berlin durchsetzen konnte: Der Mindestlohn und soziale Fortschritte bei der Rente durch ein mögliches früheres Renteneintrittsalters, oder auch Verbesserungen bei der Erwerbsminderungsrente stehen hierfür. In Schleswig-Holstein hat die rot-grün-blaue Landesregierung u.a. mit einem modernen Mitbestimmungsgesetz, dem Tariftreue- und Mindestlohngesetz sowie die Register zum Schutz des fairen Wettbewerbs schon vorher deutlich gemacht, dass es die SPD ernst meint mit unseren arbeitspolitischen Anliegen. Ich freue mich, dass wir diese Ziele in großen Teilen gemeinsam mit unseren Kolleginnen und Kollegen in den Gewerkschaften vertreten und rufe deshalb die SPD-Mitglieder im Kreis dazu auf, dies auch am 1. Mai deutlich zu machen.“
„Gute Arbeitsbedingungen brauchen zunehmend transnationale politische Entscheidungen. Das soziale Europa bleibt dabei ein Schlüssel für den Erfolg“, ergänzt der stellvertretende Kreisvorsitzende Götz Borchert. „Reine Austeriätspolitik, strenge Sparpolitik allein, bringt auch die südeuropäischen Staaten nicht weiter. Soziale Gerechtigkeit braucht die Vereinbarung von Schuldenabbau und Investitionen in die Zukunft. Hierfür stehen unser europäischer Spitzenkandidat für die Europawahl am 25. Mai, Martin Schulz, und unsere schleswig-holsteinische Europaabgeordnete Ulrike Rodust. Sie werden dafür sorgen, dass eine menschenwürdige Bezahlung und gute Arbeitsbedingungen europaweit eine Zukunft haben.“
Homepage: SPD Rendsburg-Eckernförde
Die AG für Bildung (AfB) in der SPD SH fordert eine solidarische Ausgestaltung des landesweiten Semestertickets. Diese muss eine niedrigschwellige Härtefallklausel für Studierende mit geringem Einkommen enthalten und durch eine solidere Finanzierung durch das Land einen bezahlbaren Preis für alle Studierenden sicherstellen. Weiterhin fordern wir ein landesweites Azubi-Ticket. Lesen Sie hier unseren Beschluss.
Ulf Daude und Martin Rabanus: Am Tag der Bildung ein Zeichen für Aufstieg durch Bildung setzen!
Lesen Sie hier die Pressemitteilung.
Die drei Nord-AfB's sind der Auffassung, dass sich nach dem Regierungswsechsel in SH die Baustelle Bildung vergrößert hat. Hier die Presseerklärung dazu.
Medieninformation Dirk Diedrich: "Die Schwarze Ampel befördert die Lernenden ins Abseits, nicht aber zur Schule!"