Anlässlich der Klausurtagung des Bundesvorstandes der Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) in der SPD in Berlin gab der Bundesvorsitzende Peter Befeldt eine Erklärung zur Verwendung der Steuermehreinnahmen ab.
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Fabian Reichardt, Landesvorsitzender der AG für Bildung SH
Kontakt: https://www.afb-sh.de/arbeitsgemeinschaft-fuer-bildung/
Veröffentlicht am 28.09.2014, 20:09 Uhr
"Angesichts der zu erwartenden Steuermehreinnahmen des Bundes fordert die Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB), hiervon mindestens 50% in die Bildung zu investieren. Da der Bund bereits im ersten Halbjahr mit einem Überschuss von 4 Mrd. Euro rechnen kann, wäre dies eine zusätzliche Förderung von 2 Mrd. Euro. Diese werden dringend für Bildungsprojekte von überregionaler und grundlegender Bedeutung wie der flächendeckenden Einführung rhythmisierter Ganztagsschulen und als Ressourcen für eine gute Umsetzung von Inklusion benötigt."
Der AfB Bundesvorstand bleibt nachdrücklich bei seiner Position, dass eine Abschaffung des Kooperationsverbotes für den gesamten Bildungsbereich zwingend erforderlich ist und nicht nur im Hochschulbereich umgesetzt werden darf.
Die AG für Bildung (AfB) in der SPD SH fordert eine solidarische Ausgestaltung des landesweiten Semestertickets. Diese muss eine niedrigschwellige Härtefallklausel für Studierende mit geringem Einkommen enthalten und durch eine solidere Finanzierung durch das Land einen bezahlbaren Preis für alle Studierenden sicherstellen. Weiterhin fordern wir ein landesweites Azubi-Ticket. Lesen Sie hier unseren Beschluss.
Ulf Daude und Martin Rabanus: Am Tag der Bildung ein Zeichen für Aufstieg durch Bildung setzen!
Lesen Sie hier die Pressemitteilung.
Die drei Nord-AfB's sind der Auffassung, dass sich nach dem Regierungswsechsel in SH die Baustelle Bildung vergrößert hat. Hier die Presseerklärung dazu.
Medieninformation Dirk Diedrich: "Die Schwarze Ampel befördert die Lernenden ins Abseits, nicht aber zur Schule!"