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Fabian Reichardt, Landesvorsitzender der AG für Bildung SH
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Veröffentlicht am 05.04.2015, 15:03 Uhr
Bereits zum dritten Mal nach 2011 und 2013 wird in diesem Jahr der Willi Piecyk Preis verliehen. Darauf wies Martin Tretbar-Endres, europapolitischer Sprecher des SPD Kreisverbandes Rendsburg-Eckernförde hin. Der Preis soll das politische Wirken des 2008 verstorbenen schleswig-holsteinischen SPD-Europaabgeordneten für eine soziale und ökologische Politik in Europa würdigen. Ausgezeichnet wird ein besonderes Engagement für Europa.
2015 sollen mit dem Willi-Piecyk-Preis besonders engagierte Hilfsangebote für Flüchtlinge ausgezeichnet werden. Bewerben können sich Vereine und Verbände, Organisationen, Schulen, Kommunen oder Einzelpersonen, die sich besonders dafür einsetzen, dass sich Flüchtlinge schnell in ihrem neuen Zuhause Schleswig-Holstein wohlfühlen, die diesen Menschen bei der Bewältigung des Alltages behilflich sind und sie in Deutschland willkommen heißen.
Martin Tretbar-Endres gehörte als damaliger Sprecher des Europaforums zu den Initiatoren des Willi Piecyk Preises. Er hob hervor, dass bisher bereits zweimal Projekte und Initiativen aus dem Kreisgebiet zu den Ausgezeichneten gehörten: 2011 die Christian Timm Schule Rendsburg für ihre Begegnungsprojekte mit europäischen Partnern, die Versöhnungsarbeit vor dem Hintergrund der Zeit des Nationalsozialismus in Rendsburg leisten. 2013 wurde der Deutsch-Lettische Partnerschaftsverein Bordesholm-Kekkava e.V. für seine mehr als 20-jährige intensive Partnerschaftsarbeit ausgezeichnet.
„Ich hoffe, dass sich auch in diesem Jahr wieder ein Projekt oder eine Initiative aus dem Kreisgebiet unter den Preisträgern befindet“, so der Europabeauftragte des Kreisverbandes.
Details zu den Bewerbungsbedingungen unter: http://www.willi-piecyk-preis.eu. Bewerbungsschluss ist der 30. Juni 2015. Die Preisverleihung findet am 30. August 2015 statt.
Homepage: SPD Rendsburg-Eckernförde
Die AG für Bildung (AfB) in der SPD SH fordert eine solidarische Ausgestaltung des landesweiten Semestertickets. Diese muss eine niedrigschwellige Härtefallklausel für Studierende mit geringem Einkommen enthalten und durch eine solidere Finanzierung durch das Land einen bezahlbaren Preis für alle Studierenden sicherstellen. Weiterhin fordern wir ein landesweites Azubi-Ticket. Lesen Sie hier unseren Beschluss.
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