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Fabian Reichardt, Landesvorsitzender der AG für Bildung SH
Kontakt: https://www.afb-sh.de/arbeitsgemeinschaft-fuer-bildung/
Veröffentlicht am 07.07.2015, 15:29 Uhr
Zum 1. Juli 2015 wurde der SPD Ortsverein Boostedt neu konstituiert. Hinzugekommen ist der Ortsverein Groß Kummerfeld. Die notwendige Mitgliederversammlung am letzten Dienstag in Boostedt an der 20 Genossinnen und Genossen teilgenommen haben wurde vom Kreisvorsitzenden Stefan Weber geleitet.
Die sogenannte Neuabgrenzung zweier Ortsvereine wurde notwendig, da im OV Groß Kummerfeld leider nicht mehr genügend aktive Mitglieder für die Vorstandsarbeit gefunden werden konnten. „Ein Zusammenschluss von kleinen Ortsvereinen ist in der heutigen Zeit oftmals Notwendig, damit die administrativen Tätigkeiten die eine Vereinsführung mit sich bringen noch geleistet werden können“ erklärt Stefan Weber.
Der Neugründung sind mehrere Gespräche mit beiden Ortsvereinen vorausgegangen, in denen sich die Vorstände darauf geeinigt haben weiter unter dem Namen SPD Ortsverein Boostedt zu agieren. Ein wichtiges Ergebnis der Vorgespräche ist, das die aktiven Genossinnen und Genossen in Groß Kummerfeld weiterhin in ihrer Gemeinde als eigenständige SPD Gruppierung agieren werden.
Der von den anwesenden Mitgliedern neu gewählte Vorstand setzt sich wie folgt zusammen; Vorsitzender Reinhard Kiske (Boostedt), stellv. Vorsitzende Birgit Hamm (Groß Kummerfeld), Schriftführerin Gesa Bierstedt (Boostedt), Schatzmeister Heino Christophersen (Boostedt), Öffentlichkeitsarbeit Hans-Heinrich Duggen (Boostedt), sowie Erich Rupnow, Christel Bierut, Michael Gohl, Rosemarie Jakoby und Christine Saß, die als Beisitzer den neuen Vorstand ergänzen. Der Kreisvorstand wünscht allen gewählten viel Erfolg und Spass bei ihrer Tätigkeit und hofft auf gute Zusammenarbeit.
Der neu gewählte Vorstand will nach seiner konstituierenden Sitzung gemeinsam beraten, wie die Freunde und Unterstützer in den jeweiligen Gemeinden weiter eingebunden werden.
Homepage: SPD-Segeberg
Die AG für Bildung (AfB) in der SPD SH fordert eine solidarische Ausgestaltung des landesweiten Semestertickets. Diese muss eine niedrigschwellige Härtefallklausel für Studierende mit geringem Einkommen enthalten und durch eine solidere Finanzierung durch das Land einen bezahlbaren Preis für alle Studierenden sicherstellen. Weiterhin fordern wir ein landesweites Azubi-Ticket. Lesen Sie hier unseren Beschluss.
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Die drei Nord-AfB's sind der Auffassung, dass sich nach dem Regierungswsechsel in SH die Baustelle Bildung vergrößert hat. Hier die Presseerklärung dazu.
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