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Fabian Reichardt, Landesvorsitzender der AG für Bildung SH
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Veröffentlicht am 07.03.2017, 17:30 Uhr
Die SPD Rendsburg-Eckernförde zum internationalen Frauentag
Wenn der Internationale Frauentag am 8. März des Jahres unter dem Motto „Starke Frauen – Starke Demokratie“ steht, dann aus gutem Grund. Weltweit ist der Aufstand der Demokratiefeinde live zu beobachten und auch in Schleswig-Holstein und sogar in Rendsburg-Eckernförde sind Vertreter dieser einfachen Weltbilder zu finden.
„Ich suche manchmal den Hinweis, dass es sich bei dem, was mir diese Gruppierungen und Parteien an Ideen anbieten, um eine historische Broschüren aus dem Jahr 1950 handelt“, führt Christiane Buhl, Mitglied des Kreisvorstands der SPD Rendsburg-Eckernförde, aus.
Gerade für Frauen sei so ein gesellschaftlicher Roll-Back aber auch gefährlich und die meisten Frauen wüssten dies, so Buhl. Vielleicht sei dies auch der Grund dafür, dass statistisch gesehen weniger Frauen als Männer den Populisten ihre Stimme bei Wahlen schenken würden.
„Meine Großmutter kann sich noch sehr genau daran erinnern, wie es war, als ihr Mann ihr theoretisch die Arbeit verbieten konnte.“ Und die Strafbarkeit von Vergewaltigung in der Ehe ist in diesem Jahr gerade erst 20 Jahre alt. „Die meisten erkämpften Frauenrechte sind noch sehr jung – und darum ist der Zustand davor bei vielen noch präsent.“
Gerade darum sei der Internationale Frauentag der perfekte Anlass, sich als SPD erneut gegen die Feinde der Demokratie zu positionieren, Frauenrechte seien schließlich Menschenrechte. „Da, wo Rechte von Gruppen beschnitten werden sollen, zeigen wir Haltung und treten für eine moderne und bunte Gesellschaft ein,“ schließt Buhl.
Homepage: SPD Rendsburg-Eckernförde
Die AG für Bildung (AfB) in der SPD SH fordert eine solidarische Ausgestaltung des landesweiten Semestertickets. Diese muss eine niedrigschwellige Härtefallklausel für Studierende mit geringem Einkommen enthalten und durch eine solidere Finanzierung durch das Land einen bezahlbaren Preis für alle Studierenden sicherstellen. Weiterhin fordern wir ein landesweites Azubi-Ticket. Lesen Sie hier unseren Beschluss.
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