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Die SPD trauert um Kurt Schulz

Veröffentlicht am 31.03.2017, 06:07 Uhr     Druckversion

Kurt Schulz hat Schleswig-Holstein, Rendsburg-Eckernförde und besonders seine Heimatstadt Eckernförde und die SPD in den vergangenen sieben Jahrzehnten engagiert mitgeprägt.

 

Seine große Persönlichkeit zeichnete sich durch unermüdlicher Energie, Tatkraft und Gestaltungswillen aus. Ob als Ratsherr, Kreistagsabgeordneter, Landtagsabgeordneter, Vorsitzender der SPD Eckernförde, Mitglied im Landes- und Kreisvorstand und langjähriger Bürgermeister in Eckernförde - ob im Großen oder im Kleinen - er war darauf bestrebt, das Leben der Menschen besser zu machen. 

Dabei hat sich Kurt Schulz bei den Bürgerinnen und Bürgern, in unserer Partei und bei den politischen Mitbewerbern hohes Ansehen und besonderen Respekt erworben.

Als Grenzlandbeauftragter der Landesregierung hat er diese Stelle von 1991 bis ins Jahr 2000 als zentrale Stelle, als Mittler zwischen Minderheit und Mehrheit verstanden. Wie kaum ein anderer hat er uns deutlich gemacht: Minderheitenpolitik ist Menschenrechtspolitik.

1972 erhielt Kurt Schulz das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse und 1975 das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.

Die SPD selbst hat ihn 2012 mit ihrer höchsten Auszeichnung - der Willy-Brandt-Medaille - ausgezeichnet.

Die SPD Rendsburg-Eckernförde erinnert sich gerne und dankbar an Kurt Schulz. In Gedanken sind wir bei seiner Familie.

Im SPD-Bürgerbüro (Schiffbrücke 4, 24340 Eckernförde, 04351-712770) wird ein Kondolenzbuch ausgelegt:

Öffnungszeiten des Büros:
03.04.2017: von 15.30 h bis 18.00 h
05.04.2017: von 16.00 h bis 18.00 h
07.04.2017: von 16.00 h bis 18.00 h

Im Namen des SPD-Kreisverbandes Rendsburg-Eckernförde

Sönke Rix

Kreisvorsitzender

Homepage: SPD Rendsburg-Eckernförde


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