Demnächst:

31.03.2024
SPD-Bordesholm

11:00 Uhr, Ostereiersuche ...

01.04.2024
SPD-Horst

11:00 Uhr, Ostereiersuchaktion beim Vereinshaus "Op de ...

09.04.2024
SPD-Nortorf

19:00 Uhr, Fraktionssitzung ...

QR-Code

Kommentar abgeben zum Artikel:

Mieten müssen bezahlbar bleiben!
Herausgeber: SPD Kreis Plön am: 06.03.2015, 18:18 Uhr

Bundestagsabgeordnete Birgit Malecha-Nissen stimmt im Bundestag für die Mietpreisbremse



Zur heutigen Verabschiedung der Mietpreisbremse im Bundestag erklärt  die  örtliche  SPD-Bundestagsabgeordnete  Dr.  Birgit  Malecha-Nissen:



„Die neuen Regelungen schützen Mieterinnen und Mieter in Großstädten und Ballungszentren vor stark steigenden Mieten bei Neuvermietung. Oftmals liegen diese Mieten auch  im Kreis Plön, besonders  entlang  der  Kieler  Förde,  weit  über  der  örtlichen  Vergleichsmiete  und  belasten  neben  den  einkommensschwachen Haushalten zunehmend auch Durchschnittsverdiener. Steigende Mietpreise  erschweren  in  besonders  betroffenen  Gebieten  verstärkt ein arbeitsplatznahes Wohnen. In den von den Bundesländern ausgewiesenen Gebieten mit angespannten Wohnungsmärkten darf mit der Miet-preisbremse bei Neuvermietung die ortsübliche Vergleichsmiete zukünftig nur noch höchstens um 10 Prozent überstiegen werden. Mit Mietsteigerungen von mehr als 30 oder 40 Prozent ist damit Schluss. Der heutige Beschluss ist ein wichtiger  Schritt  für  einen  gerechten  Zugang  zum  Wohnungsmarkt“,  so  Malecha-Nissen  und  fügt  an:  „Die  Mietpreisbremse wird dazu beitragen, dass Mieten auch für Normalverdienerinnen und Normalverdiener bezahlbar bleiben. Wohnungen sind keine Ware  oder  Spekulationsobjekte,  sondern  in erster  Linie  das  Zuhause von Menschen. Neben der Mietpreisbremse wurde auch das Bestellerprinzip im Maklerrecht beschlossen, nachdem zukünftig gilt: Wer bestellt, der zahlt.“


Alle Felder müssen ausgefüllt werden!
Wir weisen darauf hin, dass Ihre Angaben gespeichert
und veröffentlicht werden.
Die eMail-Adresse wird teilverschlüsselt,
um maschinelle Verwertung zu verhindern.
Ihre momentane IP-Adresse wird gespeichert.



Um Missbrauch der Kommentar-Funktion abzuwehren,
muss hier die in dem grauen Feld angezeigte Zeichenfolge eingeben werden.
Die Zeichen sind Kleinbuchstaben oder Ziffern, "0" ist also immer Null!