Die SPD im Barkauer Land veröffentlicht seit 1975 unter dem Titel "Rund um Kirchbarkau" eine regionale Zeitung. Mit dem 45. Jahrgang als Ausgabe RuK 241 endete die Printausgabe und wird seither als RuK Online unter rund-um-kirchbarkau.de ins Netz gestellt. RuK Online veröffentlicht neben aktuellen Ereignissen aus der Region Barkauer Land auch News aus Kultur (KULTourSommer, Kulturzentrum Alte Meierei am See, MusKath, Honey Lake Session), News aus dem MarktTreff Barkauer Land sowie Fotos aus der Region und bringt pro Jahrgang unter der Kategorie Zeitungen die RuK Online mit bis zu 12 Seiten als E-Paper heraus. Die Zeitungsartikel sind sehr vielfältig und veröffentlichen neben Beiträgen der SPD-Abgeordneten und -Vertreter aus dem Barkauer Land, aus Plön, Kiel, Berlin und Brüssel auch aktuelle Beiträge aus der Region.
Der SPD OV BARKAUER LAND präsentiert sich zukünftig mit seiner Homepage:
Der SPD-Ortsverein Nortorf hat am 11.03.2022 im Gasthof Ritzebüttel sein inzwischen fünftes Rübenmusessen veranstaltet. Nachdem wir im Jahr 2021 Corona-bedingt pausieren mussten, durften wir dieses Jahr wieder stolze 56 Gäste begrüßen, auch wenn wegen der Wahlkampfvorbereitungen und der allgemeinen Lage die politische Prominenz unserer Partei nicht teilnehmen konnte.Die KFZ-Steuer muss schnellstens gesenkt werden!
In dem Leserbrief argumentiert er, dass die Politik die zeitige Umstellung und die Chancen der Energiewende versäumt hat, und dies nicht auf der Rücken der Geringverdiener und Pendler ausgetragen werden darf.
Der Artikel ist per Link oben und in unserer Rubrik Leserbriefe abrufbar.
Veranstaltung am 06.04.2022 in der Veranda des Colosseums.
Schleswig-Holstein ist das einzige Bundesland, in dem KiTa-Gebühren erhoben werden. In Wilster müssen aktuell Eltern für einen Ganztagsbetreuungsplatz in der Krippe 290 Euro und ab dem 4. Lebensjahr 283 Euro zahlen.
„Braucht Büchen die Entwicklung weiterer Gewerbeflächen? Das ist die Frage, der sich auch wir Büchener Sozialdemokraten gestellt haben und innerparteilich intensiv und kontrovers diskutiert haben“, so Thomas Gladbach, Fraktionsvorsitzender der SPD. „Nicht zuletzt spricht besonders die Flächenversiegelung bei immer knapper werdenden Ressourcen dagegen. Zudem war es auch der Antrag der SPD über diese Gewerbegebietsentwicklung erst nach Beendigung der Fortschreibung des Ortsentwicklungskonzeptes zu entscheiden.



