Fred Hansen
Zur Person:
Geboren am 15. Februar 1968 in Flensburg
Verheiratet, Vater von zwei Kindern , wohnhaft in Borgstedt
Mitglied in der SPD bin ich seit 2013 und im SPD-Ortsverein Borgstedt politisch aktiv
seit der Kommunalwahl bin ich Gemeindevertreter der SPD-Fraktion und im Jahr 2015 zum stellvertretenden Vorsitzenden des Ortsvereins gewählt worden.
Das ist mir wichtig:
Für die Mitarbeit in der Kreistagsfraktion habe ich mich entschieden, weil es mir wichtig ist, den ÖPNV nachhaltig und zukunftsorientiert mitzugestalten und auszuweiten. Denn nur ein leistungsfähiger, kostengünstiger und an dem Bedarf angepasster Nahverkehr kann im größten Landkreis unseres Landes die optimale Vernetzung der ländlichen Gemeinden mit den Städten gewährleisten. Auch aus umweltrelevanten Gesichtspunkten muss ein attraktiver ÖPNV dafür sorgen, dass Pendler ihr Auto zu Hause stehen lassen.
Dafür werde ich mich mit meiner Arbeit in der SPD-Kreistagsfraktion einsetzen.
Zur Person:
Geboren am 18. August 1945 in Hamburg
Mitglied in der SPD seit 1976
Verheiratet, Vater von drei Söhnen, über 30 Jahre, wohnhaft im Rheinland (Meckenheim bei Bonn), dort politisch aktiv im Ortsverein, in der Stadtratsfraktion und in der AWO
Seit 2009 wohnhaft in Sehestedt, Mitarbeit im Ortsverein, Mitglied im Kreis- und Landesvorstand der AG 60 plus
Beamter i.R. des Bundesministerium für Bildung und Forschung seit Ende 2010; zuletzt tätig im internationalen Wissenschaftsbereich
Vom Amt Hüttener Berge gewählter Schiedsmann für das ehemalige Amt Wittensee und gerichtlich bestellter ehrenamtlicher Betreuer für behinderte
und ältere Menschen
Das ist mir wichtig:
• Leistungsfähiger und kostengünstiger Personennahverkehr
• Anpassung der dörflichen Infrastruktur an den demographischen Wandel
• adäquate ärztliche Versorgung
• Verbesserung der Wohnsituation für ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger durch
- Förderung von Mehrgenerationen-Häusern
- Tagespflegestationen und
- betreutes Wohnen und gute Pflegeheime
Im Kreistag von Rendsburg-Eckernförde müssen die Interessen der ländlichen Gemeinden stärker vertreten sein, dafür will ich mich einsetzen.
Zur Person:
Geboren am 18. August 1945 in Hamburg
Mitglied in der SPD seit 1976
Verheiratet, Vater von drei Söhnen, über 30 Jahre, wohnhaft im Rheinland (Meckenheim bei Bonn), dort politisch aktiv im Ortsverein, in der Stadtratsfraktion und in der AWO
Seit 2009 wohnhaft in Sehestedt, Mitarbeit im Ortsverein, Mitglied im Kreis- und Landesvorstand der AG 60 plus
Beamter i.R. des Bundesministerium für Bildung und Forschung seit Ende 2010; zuletzt tätig im internationalen Wissenschaftsbereich
Vom Amt Hüttener Berge gewählter Schiedsmann für das ehemalige Amt Wittensee und gerichtlich bestellter ehrenamtlicher Betreuer für behinderte
und ältere Menschen
Das ist mir wichtig:
• Leistungsfähiger und kostengünstiger Personennahverkehr
• Anpassung der dörflichen Infrastruktur an den demographischen Wandel
• adäquate ärztliche Versorgung
• Verbesserung der Wohnsituation für ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger durch
- Förderung von Mehrgenerationen-Häusern
- Tagespflegestationen und
- betreutes Wohnen und gute Pflegeheime
Im Kreistag von Rendsburg-Eckernförde müssen die Interessen der ländlichen Gemeinden stärker vertreten sein, dafür will ich mich einsetzen.
Dominik Wieckhorst
Zur Person:
Das ist mir wichtig:
Schon durch meinen Beruf habe ich viel Kontakt mit Familien, denen es nicht so gut geht. Die Familie, als der Platz, wo Kinder aufwachsen und die wesentlichen Werte für das Leben vermittelt werden sollten zu stärken, ist mir ein wesentliches Anliegen. Dabei geht es mir um die Verbesserung der Lebenswirklichkeit der Familie und ihrer Kinder. Das betrifft viele Felder. Felder, wie zum Beispiel die Bildungschancen, beginnend in der Kita bis hin zum Studium. Dabei ist es für mich wichtig, Bildung unabhängig vom Geldbeutel der Eltern zu machen.
Ebenso ist die Sicherstellung der Gesundheitsversorgung gerade im ländlichen Raum vor dem Hintergrund einer immer älter werdenden Gesellschaft ein wichtiges Anliegen von mir. Es muss möglich sein, dass Menschen auch in einem höheren Alter in ihrem Zuhause bleiben können, auch wenn es gesundheitlich schwierig wird. Gerade diese Menschen sollten nicht, weil es keinen Pflegedienst oder Hausarzt in der Nähe gibt, ihren Lebensmittelpunkt verlassen müssen.
Zu der Verbesserung der Lebenswirklichkeit der Menschen zähle ich auch einen Schutz der Umwelt. Dabei geht es mir um den Erhalt der Natur als das Erbe für unsere nachfolgenden Generationen. Es gilt nicht, die wirtschaftliche Entwicklung des Kreises gegen den Naturschutz zu stellen, sondern besser, nach Möglichkeit beides miteinander zu verbinden.
|
Dominik Wieckhorst
eMail: domwie@gmx.de
|
