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Veröffentlicht am 28.06.2022, 13:19 Uhr

Stadtverkehr Rendsburg: Weitere Verbesserungen müssen folgen!
„Dies ist ein erster kleiner Schritt zur Verbesserung der Linienführung im Stadtverkehr Rendsburg. Weitere müssen aber unbedingt folgen.“ So kommentierte der Rendsburger SPD-Kreistagsabgeordnete Martin Tretbar-Endres den Vorschlag der Kreisverwaltung, ...
über die der Regionale Entwicklungsausschuss am 30. Juni entscheiden wird. Die Anbindung der Imland-Klinik an den Stadtverkehr Rendsburg bezeichnete Tretbar-Endres als überfällig. Die Teilung der heutigen Linie 19 von Nübbel über Fockbek nach Borgstedt sei sinnvoll. So werde eine direkte Anbindung von Nübbel/Fockbek an den ZOB sichergestellt und das Angebot vom ZOB nach Borgstedtfelde, Borgstedt und Büdelsdorf/Brandheide verbessert. Die SPD werde daher der Vorlage zustimmen.
„Das darf aber nicht das Ende sein. Im Gegenteil: Wir wollen schrittweise weitere Verbesserungen im Angebot erreichen“, sagte der verkehrspolitische Sprecher der SPD-Kreistagsfraktion. Dazu zähle eine bessere Anbindung der Umlandgemeinden an Rendsburg mit einem 30 statt 60-Minuten-Takt sowie ein verbessertes Angebot in den Abendstunden und am Wochenende. Dazu könne auch die Ausweitung des erfolgreichen Anruf-Systems Remo beitragen. Der Vorschlag der sog. Jugendspeaker aus Rendsburg, dass Remo nicht nur am Wochenende zur Verfügung steht, zielt dabei nach Auffassung des Rendsburger Kreistagsabgeordneten in die richtige Richtung. „Nur wenn ein attraktives ÖPNV-Angebot in der Kreisstadt vorhanden ist, werden mehr Menschen vom Auto auf den Bus umsteigen und damit auch einen Beitrag zum Erreichen der Klimaziel leisten“, sagte Martin Tretbar-Endres abschließend.
Homepage: SPD-Kreistagsfraktion Rendsburg-Eckernförde