Quark 90 Sep 2011
Quark 91 Dez 2011
Quark 92 April 2012
Quark 93 Sep 2012
Quark 94 Dez 2012 S. 1-5
Quark 94 Dez 2012 S. 6-12
Quark 95 März 2013
Quark 96 Mai 2013
Quark 97 Sep 2013
Quark 98 Dez 2013
Quark 99 Mai 2014
Quark 100 Sept 2014
Quark 101 Dez 2014
Quark 102 Jun 2015
Quark 103 Okt 2015
Quark 104 Dez 2015
Quark 105 März 2016
Quark 106 Jul 2016
Quark 107 Dez 2016
Quark 108 Apr 2017
Quark 109 Jul 2017
Quark 110 Dez 2017
Quark 111 Apr 2018 Seite 1 Titel
Quark 111 Apr 2018 Seite 2-3
Quark 111 Apr 2018 Seite 4-5
Quark 111 Apr 2018 Seite 6-7
Quark 111 Apr 2018 Seite 8-9
Quark 111 Apr 2018 Seite 10
Quark 111 Apr 2018 Seite 11-13
Quark 111 Apr 2018 Seite 14-15
Quark 111 Apr 2018 Seite 16
Nach den Meldungen gemäß EEG (Energie-Einspeise-Gesetz) werden in Holtsee bereits 92% des Stromverbrauches regenerativ selbst erzeugt, hauptsächlich durch Biomasse (Biogasanlage) und 32 Solaranlagen. (Quelle: http://www.energymap.info/energieregionen/DE/105/119/493/18603.html).
Auch die Gemeinde Holtsee beteiligt sich aktiv am Ziel der 100%-igen regenerativen Stromversorgung und hat eine Fotovoltaikanlage auf der Schule installieren lassen.
Bereits im November 2011 wurde von der GV einstimmig dem von mir als Ausschussvorsitzenden des Bau- und Umweltausschusses beantragten Bau einer Fotovoltaikanlage auf dem Schulgebäude zugestimmt.
Durch das von der Bundesregierung verursachte Chaos bei der Änderung der Einspeisevergütung für Fotovoltaikanlagen konnten erst im März 2012 konkrete Angebote bei ausführenden Firmen eingeholt werden. Nachdem dann noch weitere Schwierigkeiten (u.a. Statik, erneute Änderung der Einspeisevergütung, Preisanpassungen der Lieferanten, Blitzschutz) überwunden waren, konnte endlich im August 2012 eine 22 kVp Anlage auf dem Schuldach installiert werden.
Zudem wird die Anlage über das für Schulen initiierte Programm: Regenerative Energie sichtbar machen eine Anzeigetafel erhalten, auf der die Stromproduktion sichtbar wird. Außerdem wird Unterrichtsmaterial gestellt, um auch den Kindern die regenerative Energieerzeugung erfahrbar zu machen.
So kann keiner von ihnen auf die derzeit massiv verbreiteten Unwahrheiten zur teuren Regenerativ -Energie hereinfallen.
Für alle Leser möchte ich noch die Informationen auf der Seite:
sowie die Stromkostenstudie von Greenpeace-energy empfehlen. Lasst euch von einer unwissenden oder interessengeleiteten Presse nicht ins Bockshorn jagen!
Ingo Ratajczak