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Mobilitätsmanagement der Kiel Region kann erfolgreiche Arbeit fortsetzen
Herausgeber: SPD-Kreistagsfraktion Rendsburg-Eckernförde am: 10.12.2020, 07:53 Uhr

Mobilitätsmanagement der Kiel Region kann erfolgreiche Arbeit fortsetzen!


„Mit dem einstimmigen Beschluss des Regionalentwicklungsausschuss kann die Kiel Region ihren Weg in eine zukunftsorientierte und klimafreundliche Mobilität fortsetzen.“ ...


Mit diesen Worten kommentierte der verkehrspolitische Sprecher der SPD-Kreistagsfraktion Martin Tretbar-Endres die Entscheidung des Ausschusses, das Mobilitätsmanagement bei der Kiel Region GmbH auch nach dem Auslaufen der Bundesförderung im Juni 2021 für drei Jahre fortzuführen.


Das Mobilitätsmanagement war am 1.Juli 2018 mit dem Ziel gestartet, die Maßnahmen des Masterplans Mobilität der Kiel Region umzusetzen und damit die verkehrsbedingten CO2-Emissionen bis zum Jahr 2035 um 35 Prozent im Vergleich zum Jahr 2015 zu reduzieren. 


Martin Tretbar-Endres: „Die Bilanz ist außerordentlich positiv. Eine Reihe von Projekten wurde erfolgreich umgesetzt. Beispiele sind die Mobilitätsstationen, regionale Radverkehrskonzepte oder die Sprottenflotte, ein Leihsystem für Fahrräder, das nach seinem Start in Kiel jetzt auch auf weitere Gemeinden wie Rendsburg ausgeweitet wird. Darüber hinaus wurden Fördergelder akquiriert, die auch in unseren Kreis flossen, zum Beispiel für elektronische Zeitanzeigen an Bushaltestellen.“ 


Besonders hob der Rendsburger Kreistagsabgeordnete hervor, dass sich das Team des Mobilitätsmanagements zunehmend zum Ansprechpartner für die Städte und Gemeinden der Kiel Region im Bereich der Mobilität entwickelt habe. Dies solle in der Zukunft noch verstärkt werden. „Das Mobilitätsmanagement soll der zentrale Ansprechpartner für Fördermittel in diesem Themenfeld werden.“


„Ich freue mich über die breite Unterstützung im Regionalentwicklungsausschuss. So kann die Arbeit des Mobilitätsmanagement zukünftig mit dreieinhalb Personalstellen fortgesetzt werden. Sollten keine anderen Fördermittel akquiriert werden, würden die Kosten für den Kreis etwa 100.000 € im Jahr betragen. Gut angelegtes Geld, denn damit kann die Mobilität in der Kiel Region und im Kreis Rendsburg-Eckenförde klimafreundlich weiter entwickelt werden“, kommentierte Martin Tretbar-Endres.

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