UNSER ZUHAUSE GEMEINSAM GESTALTEN

Unser SPD-Ortsverein setzt sich im Weiteren ausdrücklich für die folgende Projekte ein:
• Unterstützung unserer ortsansässigen Feuerwehren hinsichtlich fachgerechter Standorte und guter Unterkünfte und angemessener Ausrüstung
• Umsetzung der Energiewende durch Projekte zu dezentraler Versorgung der Gemeinde mit erneuerbaren Energien • Stärkung des Schul- und Kindergartenstandortes in der Gemeinde Sülfeld
• Sicherstellung der ärztlichen und medizinischen Versorgung in unserer Gemeinde im Rahmen der Generationsfolge
• Förderung des Natur- und Umweltschutzes und somit auch des Naherholungscharakters der Gemeinde Sülfeld
• Ausweitung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV)
• Rechtzeitige und sachgerechte Sanierungen von Fußgängerwegen, Radwegen und Straßen
• Förderung gemeinnützige Vereine und Organisationen, Jugendclubs und Senioren- sowie Sozialverbänden in unserer Gemeinde

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CDU missbraucht Vion-Schließung für Landratswahlkampf

Veröffentlicht am 11.03.2014, 23:05 Uhr     Druckversion

Die Situation  um den Schlachthof  Vion in Bad Bramstedt wird immer rätselhafter und verwirrender.

Da gibt es die Aussagen des Kreises  auf der einen Seite und die Handlungsweise des Ministeriums  auf der anderen. Beides ist für die beobachtende Politik nicht unter einen Hut zu bringen.  SPD-Kreistagsfraktionsvorsitzende Edda Lessing: „Wir kennen die ausführlichen Stellungnahmen der Kreisverwaltung, wir sind durch die Landrätin  immer auf den aktuellen Stand gehalten worden, jedoch fehlt uns jede Kenntnis über die Fakten, nach denen das Ministerium handelt.“

SPD-Kreisverband und Kreistagsfraktion reagieren mit Verwunderung auf Äußerungen des CDU-Landratskandidaten Dieck im Zusammenhang mit dem Schlachthof. Ebenso wie zuvor schon der Landtagsabgeordnete Volker Dornquast, der in der Forderung an den Kreis, dem Schlachthof die Genehmigung zu erziehen, eine Rücktrittsforderung an die Landrätin erkennen wollte, versucht der Kandidat, die Geschehnisse für seinen Wahlkampf zur Landratswahl zu nutzen.

Die Sichtweise des CDU- Kandidaten ist schon überraschend, wenn er glaubt, dass eine Schließung des Schlachthofes nur möglich sei, wenn der Kreispolitik dafür stichhaltige Gründe vom Land präsentiert würden.

Die SPD hält diese Entscheidung für reines Verwaltungshandeln, die Politik steht im Moment außen vor. Ihr kommt erst, wenn sie neue Erkenntnisse hat, eine Bewertung zu.

SPD-Kreisvorsitzender Stefan Weber dazu: „Das sollte ein Kandidat für das Landratsamt eigentlich wissen und  nicht die Situation so offensichtlich missbrauchen, um die Verwaltungsführung der Landrätin  in Frage zu stellen. So gewinnt man keine Wahlen.“

Homepage: SPD-Segeberg

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