UNSER ZUHAUSE GEMEINSAM GESTALTEN

Unser SPD-Ortsverein setzt sich im Weiteren ausdrücklich für die folgende Projekte ein:
• Unterstützung unserer ortsansässigen Feuerwehren hinsichtlich fachgerechter Standorte und guter Unterkünfte und angemessener Ausrüstung
• Umsetzung der Energiewende durch Projekte zu dezentraler Versorgung der Gemeinde mit erneuerbaren Energien • Stärkung des Schul- und Kindergartenstandortes in der Gemeinde Sülfeld
• Sicherstellung der ärztlichen und medizinischen Versorgung in unserer Gemeinde im Rahmen der Generationsfolge
• Förderung des Natur- und Umweltschutzes und somit auch des Naherholungscharakters der Gemeinde Sülfeld
• Ausweitung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV)
• Rechtzeitige und sachgerechte Sanierungen von Fußgängerwegen, Radwegen und Straßen
• Förderung gemeinnützige Vereine und Organisationen, Jugendclubs und Senioren- sowie Sozialverbänden in unserer Gemeinde

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914.733,12 Euro für Schulsozialarbeit im Kreis Segeberg

Veröffentlicht am 04.03.2015, 13:45 Uhr     Druckversion

Das Land stärkt die Schulsozialarbeit in Schleswig-Holstein durch höhere Mittelzuweisungen. Davon profitiert auch der Kreis Segeberg.

Hierzu erklären die SPD-Landtagsabgeordnete Regina Poersch und der SPD-Kreisvorsitzende Stefan Weber:

„Der Bedarf nach der Unterstützung der Schulen durch Sozialarbeit wächst. Das Land übernimmt die in der Vergangenheit vom Bund gezahlten Zahlungen. Entsprechend einer Vereinbarung zwischen dem Land und den Kommunalen Landesverbänden wurde das Gesetz über den kommunalen Finanzausgleich dahingehend geändert, dass das Land künftig insgesamt 13,2 Mio. EUR pro Jahr für Schulsozialarbeit zur Verfügung stellt. Der Betrag, der auf den Kreis Segeberg entfällt, richtet sich nach dem Anteil an den Ausgleichsleistungen des Bundes auf dem Stand des vorletzten Jahres.

Das Land hat jetzt den Kreisen und kreisfreien Städten mitgeteilt, welchen Betrag sie im Jahr 2015 für diesen Zweck vom Land erwarten dürfen. Das bedeutet für unseren Kreis Segeberg eine Summe von 914.733,12 EUR. Die erste Hälfte dieser Summe ist Mitte April, die zweite Hälfte Mitte Oktober fällig.

Um eine frühzeitige Prävention und Intervention zu ermöglichen sollen diese Mittel nach der geltenden Richtlinie vorrangig an den Grundschulen eingesetzt werden.

Die vom Land bereitgestellten Mittel sind natürlich nicht die Obergrenze für die Bezuschussung der Schulsozialarbeit. Schulträger und Kreise sind aufgefordert, eigene Anstrengungen zu unternehmen, um bedarfsgerecht auch an anderen Schularten als der Grundschule Schulsozialarbeit umzusetzen.

Hierzu sagte Edda Lessing, Fraktionsvorsitzende im Segeberger Kreistag: „Der Kreis Segeberg fördert darüber hinaus die Schulsozialarbeit in seinen kreiseigenen Förderschulen und den beiden Berufsbildungszentren Bad Segeberg und Norderstedt.

Homepage: SPD-Segeberg


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