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Timo Jacobs, unser Direktkandidat für den Kreistag

Der Kreisvorstand und die Kreistagsfraktion luden zum Jahresempfang

Veröffentlicht am 29.03.2018, 19:08 Uhr     Druckversion

Am 27. März 2018 fand im schleswiger Kreishaus der traditionelle Jahresempfang statt. Die Gastrede hielt Hinrich Jürgensen, Hauptvorsitzender des Bundes der Nordschleswiger. In seiner Rede hob er die Bedeutung der deutsch-dänischen Zusammenarbeit hervor. 

Der Bürgersaal im Kreishaus war gut gefüllt. Neunzig geladene Gäste aus allen demokratischen Parteien, der Verwaltung sowie Genossen aus dem Kreisverband fanden den Weg in die Flensburger Straße. Die Veranstaltung wurde mit einer vierhändigen Klaviermusik der Brüder Johan und Justus von Forstner begleitet. Damit dieses vierhändige Klavierspiel funktioniert, müssen die beiden Jungs gut harmonieren. Es war wie eine Metapher für die deutsch-dänische Zusammenarbeit. Hinrich Jürgensen hob zu Beginn seiner Rede das gute Verhältnis der beiden Nachbarn hervor. Jürgensen sparte aber auch nicht mit kritischen Äußerungen zur gegenwärtigen Lage in der Grenzregion Sonderjylland-Schleswig. Die dänischen Dänemark stoßen bei den deutschen Bürgern auf enorme Kritik. Es wurden in der jüngsten Vergangenheit große Chancen in der gemeinsamen Zusammenarbeit verpasst. Dennoch habe Jürgensen eine große Hoffnung auf die Zukunft. Es gäbe neue Möglichkeiten die Potentiale der Region gemeinsam zu nutzen, z.B. durch den Bau eines deutsch-dänischen Grenzbahnhofs oder durch gemeinsame Lösungen in der Tourismuspolitik. Jürgensens Ausführungen wurden mit zustimmendem Beifall durch die anwesenden Gäste aufgenommen.
Vor Jürgensen hielt unser Fraktionsvorsitzender im Kreistag, Ingo Degner, eine mahnende Rede. Die Partei sei zu viel mit sich selbst beschäftigt. Dies führe zu einer Selbstzerfleischung und ist nicht attraktiv für den Wähler. Hinsichtlich der Kreispolitik machte Degner die Standpunkte der Fraktion für die kommenden Jahre klar. Er sagte dem Schloß Gottorf bei den geplanten Umbaumaßnahmen Unterstützung zu und sprach sich für die den Standort Schleswig für das „Haus der Geschichte“ aus. 
Zum Ausklang wurde am leckeren und vielseitigen Buffet im Flur und im Bürgersaal 
munter weiter diskutiert 

 

Homepage: SPD-Schleswig-Flensburg


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