Unser System verwendet einen Editor, der wie eine Textverarbeitung für Internetseiten funktioniert. Carsten hat den ck-Editor eingebunden. Das ist ein OpenSource-Werkzeug und wird von Freiwilligen weiterentwickelt.

Der Begriff Editor wird für alle Programme verwendet, mit denen man Inhalte erstellen kann, meist ist aber nur die Erstellung von Texten oder Programmcode gemeint. Für die Arbeit im System kann es hilfreich sein, wenn man außer der verwendeten Textverarbeitung - die macht meist zuviel an Gestaltung- einen einfachen Texteditor verendet, damit die eingefügten Texte nicht zu ungewollten Darstellungen führen. Es gibt viel verschiedene Freeware-Editoren.

Im Prinzip arbeitet man mit dem Editor wie mit einer Textverarbeitung. Aber das Ziel ist ein anderes; man weiß nicht genau, wie der Text angezeigt wird, weil man ja nicht wissen kann, auf was für einem Bildschirm der Text betrachtet wird. Es ist also unsinnig, wenn man versucht, durch Formatierungen ein bestimmtes Erscheinungsbild zu erzwingen. Wir wollen Texte erstellen, die auf jedem Bildschirm gut aussehen und was noch wichtiger ist, die gut lesbar sind.

Immer wieder gibt es Rückfragen von WebmasterInnen, die ihre Texte aus einer Textverarbeitung übernehmen, ohne sie zu "filtern". Dafür sind die drei Symbole vorgesehen. Man ruft damit Einfügemöglichkeiten auf: 1. Einfügen 2. Als Text einfügen und 3. Aus MS-Word einfügen.
Nach dem Klick auf eine dieser Schaltflächen erscheint ein Fenster, in das der Text eingefügt werden kann. Wenn dann OK gewählt wird, fließt der Text an der Cursorposition in bereinigter Form ein.
Hinweis: Durch Nutzen dieser Methode kann man das Timeoutproblem umgehen.