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Landesvorstand AfB: Endlich in soziale Infrastruktur für Studierende investieren
Herausgeber: AfB Schleswig-Holstein am: 30.05.2014, 15:44 Uhr

Anlässlich der Presseberichte zur Übernahme der kompletten BaföG-Finanzierung durch den Bund erklärt Benjamin Raschke für den Landesvorstand der AfB Schleswig-Holstein:



Der Beschluss der Großen Koalition, den Ländern zusätzlich 6 Milliarden Euro für Bildung zur Verfügung zu stellen, ist gut und wichtig. Die komplette Finanzierung der BaföG-Förderung für Studierende sowie Schülerinnen und Schüler wird das Land Schleswig-Holstein um den bisherigen Anteil in Höhe von gut 37 Millionen Euro entlasten.



Die Arbeitsgemeinschaft für Bildung begrüßt, dass dieses Geld im Bildungsetat verbleiben soll. Als Mittel, die bisher für die soziale Unterstützung von Studierenden eingesetzt wurden, muss es aber auch weiterhin der sozialen Infrastruktur für Studierende zugute kommen!



In den letzten Jahren sind durch den Hochschulpakte 2020 sowie die verschiedenen Phasen der Exzellenzinitiative mehr als eine halbe Million Euro in den Ausbau der Hochschulen in Lehre und Forschung geflossen. Die Hochschulpakte sollten gerade bei der Bewältigung der steigenden Studierendenzahlen helfen – jedoch wurde die notwendige soziale Infrastruktur nicht berücksichtigt.



Zu einem guten Studium gehört aber auch ein angemessenes Angebot an studentischem Wohnraum, bezahlbares Essen in gut ausgestatteten Mensen und das immer wichtiger werdende Angebot an psychologischen und sozialen Beratungseinrichtungen. Immer mehr ausländische Studierende kommen an unsere Hochschulen, gleichzeitig steigt der Anteil von Studierenden mit Migrationshintergrund und der inklusive Bildungsansatz muss auch an Hochschulen umgesetzt werden. Gerade angesichts dieser Entwicklungen in der sozialen Zusammensetzung der Studierenden muss die soziale Infrastruktur gestärkt werden!“



Kontakt: Benjamin Raschke

0176-29011419, spd@benjaminraschke.de


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