Heute 26.04.24

SPD-Nortorf
19:30 Uhr, Vorstandssitzung ...

Demnächst:

28.04.2024
SPD-Krempermarsch

11:00 Uhr, Arbeitnehmerempfang des SPD-Kreisverbandes ...

01.05.2024
SPD-Wilster

10:30 Uhr, Stadtpark - Am ...

01.05.2024
SPD-Wilster

11:00 Uhr, Maiveranstaltung zum Tag der ...

04.05.2024
SPD-Horst

09:00 Uhr, Dorfflohmarkt auf den jeweiligen privaten ...

06.05.2024
SPD-Bordesholm

19:00 Uhr, Vorstandsrunde ...

QR-Code

Kommentar abgeben zum Artikel:

Situation um marode Brücken ernst nehmen
Herausgeber: SPD Kreis Plön am: 25.07.2014, 16:21 Uhr

Situation um marode Brücken ernst nehmen



Angesichts der aktuellen Diskussion um die maroden Brücken in Schleswig-Holstein erklärt die schleswig-holsteinische Bundestagsabgeordnete Dr. Birgit Malecha-Nissen und Mitglied im Verkehrsausschuss:



„Ein neues Brückendesaster wie vor einem Jahr auf der Rader Hochbrücke muß verhindert werden. Die aktuelle Situation um die maroden Brücken auch in unserer Region zeigen deutlich, es muss schnell gehandelt werden. Die Zahlen sprechen



Auch wenn die Deutsche Bahn sagt, die Sicherheit der maroden Brücken sei nach wie gewährleistet, dürfen die Sanierungspläne nicht auf die lange Bank geschoben werden. Die acht für den Neubau vorgesehenen Brücken in Schleswig-Holstein, die laut Bahn in den nächsten 15 Jahren gebaut werden sollen, sind bereits Bestandteil der aktuellen Planungen um die Sanierungsmaßnahmen.



Um die Mittel wird derzeit verhandelt. Pro Jahr stellt der Bund bereits jetzt 2,5 Milliarden Euro für den Erhalt der deutschen Infrastruktur zur Verfügung. Für 2013 und 2014 wurden die Gelder bereits um 500 Millionen Euro erhöht. Eine erneute Aufstockung sei denkbar, wie es aus dem Bundesverkehrsministerium heißt. Das zeigt, Verkehrsminister Dobrindt nimmt die Sache ernst und kommt seiner Verantwortung auch für den Norden nach.



Ich gehe davon aus, dass auch die Deutsche Bahn rechtzeitig und umfangreich die notwendigen Schritte unternimmt.“



 


Alle Felder müssen ausgefüllt werden!
Wir weisen darauf hin, dass Ihre Angaben gespeichert
und veröffentlicht werden.
Die eMail-Adresse wird teilverschlüsselt,
um maschinelle Verwertung zu verhindern.
Ihre momentane IP-Adresse wird gespeichert.



Um Missbrauch der Kommentar-Funktion abzuwehren,
muss hier die in dem grauen Feld angezeigte Zeichenfolge eingeben werden.
Die Zeichen sind Kleinbuchstaben oder Ziffern, "0" ist also immer Null!