SPD-Neuwittenbek - online

Fortschreibung Geschichte des Ortsvereins

Jochen Habeck

Der erste Teil des Textes wurde anläßlich des 50-jährigen Bestehens des Ortsvereins im Jahre 1995 vom Genossen Bernd Brandenburg verfasst .  Die gezeigten Dokumente wurden von unserem Genossen Jochen Habeck zur Verfügung gestellt:

Am 6. August 1945 verkündete der Oberbefehlsha­ber der britischen Truppen in Deutschland, Feldmar­schall Montgomery, den Beginn der "zweiten Phase" der Besatzungspolitik, mit der u.a. die Gründung politischer Parteien erlaubt wurde. Der Aufbau der politischen Parteien war seit dem 15. September 1945 gemäß der Verordnung Nr. 12 der britischen Kontrollkommission möglich; gewünscht war eine Bildung der Parteien von unten nach oben. Am 1. Oktober 1945 wurde der SPD-Ortsverein Neuwitten­bek gegründet, als "SPD Ortsgruppe Neuwittenbek" noch im Gemeinderatsprotokoll vom 6. Mai 1947 bezeichnet.

Karl Fricke

Einige Neuwittenbeker waren schon vor dem Zweiten Weltkrieg Mitglied der SPD geworden. So konnten in der Mitgliederversammlung des SPD-OV vom 7. Mai 1976 Jacob Baasch, Karl Fricke und Herbert Matte für jeweils 50jährige Parteizugehörigkeit geehrt werden.

Nach dem Kriege wurden die Gemeinderäte und Bürgermeister bis zur ersten Kommunalwahl (am 15.09.1946) von der britischen Militärregierung in ihre Ämter eingesetzt. In jener Zelt war Alwin Klöß der erste sozialdemokratische Bürgermeister Neuwit­tenbeks; zwar stand auch der frühere Bürgermeister Karl Neve ,den Sozialdemokraten nahe, war aber vor der Gründung der SPD im Amte. Die Amtszeit des damals 35jährigen Klöß dauerte vom 01.01. bis 23.09.1946. Bei seinen Parteifreunden wurde nicht anerkannt, zumindest nicht im von Klöß erhofften Umfange, daß er eine Spitzenkandidatur für Neuwit­tenbeks Bürgerliche abgelehnt habe; daraufhin zog Klöß sich resignierend aus der Politik zurück (1951 war er nochmals kurz Neuwittenbeker Gemeindever­treter).

Gasthaus Landwehr

Nach der ersten Kommunalwahl zogen in Neuwit­tenbeks neunköpfige Gemeindevertretung zwei Sozialdemokraten ein, nämlich Walter Horn aus Warleberg und Max Jöhnk aus Landwehr. Jöhnk schied bereits am 09.10.1946 aus, und für ihn rückte Jacob Baasch aus Eckholz nach, der dann der Vertre­tung über 25 Jahre angehörte.

Vorstand 1949
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Im Jahre 1949 verzeichnete Neuwittenbeks SPD-Ortsverein 65 Mitglieder; davon waren 44 Flücht­linge, wobei wohl die meisten im Lager Landwehr lebten. Deshalb ist auch nicht verwunderlich, daß das Gasthaus Landwehr seinerzeit Vereinslokal der Sozi­aldemokraten war. Damaliger Vorsitzender der Neuwittenbeker SPD war der spätere Bürgermeister Herbert Matte.

Protokoll der MV vom 25.2.51
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Seit Anfang 1950 ist Max Gäthje aus Warleberg Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Neuwittenbek gewesen, ihm zur Seite Schriftführer Gänel; mit Schreiben vom 11.02.1950 teilt dieser den Austritt von 13 Mitgliedern aus dem Ortsverein mit, so daß schließlich nurmehr 33 Mitglieder im Jahre 1950 zu verzeichnen waren. Die Mitgliederzahl sank weiter; 1951 waren es 21, 19 im Jahre 1952 und 1955 nur noch 18 Mitglieder.

Dieser dramatische Mitgliederrückgang dürfte meh­rere Ursachen gehabt haben. Die Bewohnerschaft des Lagers Landwehr, in dem die SPD ihren Mitglie­derschwerpunkt hatte, wechselte stark. Auf Landes­ebene mußte die SPD einen Sympathieverlust hin­nehmen; hatte sie bei der Landtagswahl 1947 noch fast 44% der Stimmen erringen können, so lag sie 1950 nur noch bei 27,5%. Der Anfang 1950 in Kiel gegründete BHE (Block der Heimatvertriebenen und Entrechteten) zog gerade der SPD Mitglieder und Anhänger ab. Zudem heißt es über Neuwittenbek in einem Schreiben der Landes-SPD vom 02.02.1951 an den Kreisverein Eckernförde, "daß Unstimmigkei­ten im Ortsverein vorhanden sind. Vielleicht liegen sie in der Person des Vorsitzenden oder in der Tätig­keit seiner Ehefrau". Mit der Tätigkeit der Ehefrau, der späteren Kassiererin im Ortsverein, Magda Gäthje, war gemeint, daß jene Austrägerin der "Kieler Nach­richten" war, wobei damals die KN noch in deutlicher Konkurrenz zur von der SPD herausgegebenen Kieler "Volkszeitung" stand.

1951 werden einheitliche Mitgliedsbücher ausgegeben
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Die internen "Unstimmigkeiten" scheinen auf der Mitgliederversammlung am 17.02.1951 in Landwehr bereinigt worden zu sein; im Protokoll heißt es: "Nach einer Debatte über Fragen politischer und interner Natur schloß Gen. Gäthje mit dem Dank für das ihm entgegengebrachte Vertrauen die Versamm­lung." M. Gäthje wurde 1951 in seinem Amt als SPD-Ortsvereinsvorsitzender bestätigt, ihm zur Seite Carl Heincke (als Stellvertreter), Reinhold Hinzmann (Kassierer) und Günter Marx (Schriftführer).

Nach der Kommunalwahl von 1959 stellte die SPD drei der sieben Gemeindevertreter (3 für CDU, 1 für FDP). Mit der Gemeinderatswahl vom 11. März 1962 erhöhte sich die Anzahl der Sitze um zwei; beide Sitze errang die SPD hinzu. Alle fünf SPD-Vertreter nämlich Jacob Baasch (63 Jahre), Carl Heincke (61), Herbert Matte (51), Walter Scheele (27) und Friedemar Thiel (42) wurden direkt gewählt; CDU und FDP blieben unverändert. Aus heutiger Sicht erscheint sonderbar, daß die SPD trotz ihrer absoluten Mehrheit nicht den Bürgermeister stellte, sondern nur mit Friedemar Thiel, SPD-Mitglied seit 1948, den 1. Stellvertreter.

Fritz Posinges und
Herbert Matte

Vier Jahre später, zur Kommunalwahl am 13. März 1966 trat der politische Gegner in geänderter For­mation an: als Wählergemeinschaft. Es blieb gleich­wohl bei den Mehrheitsverhältnissen; vier Sitzen der Wählergemeinschaft standen 5 SPD-Vertreter gegen­über. Allerdings waren diesmal nur drei direkt ge­wählt (Matte, Schock, Thiel), zwei rückten über die Liste in den Gemeinderat (Baasch, Posingies). Frie­demar Thiel, inzwischen in Personalunion SPD-Orts­vereinsvorsitzender und Fraktionssprecher, stellte sich diesmal jedoch der Wahl zum Bürgermeister; mit Schreiben vom 28.05.1967 gab er aber krankheits­bedingt sein Amt wieder auf. Er starb im Januar 1968 in Neuwittenbek. Herbert Matte wurde in der Sitzung am 06.07.1967 zu seinem Nachfolger als Bürger­meister gewählt.

Bei der Kommunalwahl am 26.04.1970 kehrten sich die Mehrheitsverhältnisse um; 5 CDU-Vertretern standen 4 von der SPD gegenüber. Herbert Matte wurde stellv. Bürgermeister (und blieb es bis 1978). Nachdem es der SPD bei der Wahl am 24.03.1974 nur knapp gelang, ihren vierten Sitz zu behaupten, wechselten vier Jahre später die Mehrheitsverhält­nisse erneut. Die Neuwittenbeker SPD war mit ver­jüngter Mannschaft angetreten (Durchschnittsalter knapp 38 Jahre). Mit Jochen Habeck wurde erneut ein Sozialdemokrat Neuwittenbeks Bürgermeister.

Der Kreistag war für Neuwittenbeker Sozialdemokra­ten auch ein Ziel. Relativ frisch in Erinnerung ist noch das Engagement Gisela Mattes als Kreistagsabge­ordnete. Weniger bekannt sein dürfte, daß auch Klaus Stein und Jochen Habeck auf der SPD-Liste für den Kreistag kandidiert haben.

Weiter zurück liegt die Aktivität eines anderen Neu­wittenbekers. "Im Wahlbezirk XXI (Neuwittenbek mit Lindau, Schinkel, Tüttendorf) kandidiert Max Heinen für den Kreistag. Der Bundesbahn-Sekretär und Bahnhofsvorsteher von Neuwittenbek ist in der Kommunalpolitik durchaus kein Unbekannter"; so vermeldete es 1959 die Volkszeitung. Der Sozialde­mokrat Heinen, geboren 1914 in Münster und seit 1946 SPD-Mitglied, gehörte der Neuwittenbeker Gemeindevertretung und dem Amtsausschuß seit 1955 an und war seit 1959 stellvertretender Bürger­meister; bekannt ist Max Heinen zudem als erster Vorsitzender des TSV Neuwittenbek gewesen. Nach ihm wurde seinerzeit auch der Sportplatz benannt.

"Zur 1. Stellvertreterin von Kreispräsident Reimer Struve", berichtete 1991 die Landeszeitung, "wählte der Kreistag einstimmig die sozialdemokratische Abgeordnete Gisela Matte aus Neuwittenbek. Die 53jährige selbständige Heizungstechnikerin tritt die Nachfolge von Brunhild Wendel an, die das Vizeprä­sidentinnenamt mit der Aufgabe des Kreistagsman­dats niederlegte. Gisela Matte zog nach der Kommu­nalwahl 1990 erstmalig in den Kreistag ein. Ihr Kommentar nach der Wahl zur stellvertretenden Kreispräsidentin: ′Es ist nicht ganz leicht, dieses Amt zu übernehmen - Brunhild Wendel war eben einma­lig."′

Am 9. Febr. 1978 bestritt die damalige Landtagsab­geordnete Brunhild Wendel in Neuwittenbek eine Wahlkampfveranstaltung ; einen Tag später verletzte sie sich bei einem Verkehrsunfall schwer. Frau Wen­del war - zuvor, wie auch danach - wiederholt in Neuwittenbek, sowohl bei öffentlichen Veranstaltun­gen, wie auch bei parteiinternen.

Seit dem 22.02.1988 hat der Ortsverein auch seine eigene Satzung.

Im April ′88 bildete sich ein JUSO-Verbund Dänischer Wohld, geführt vom Neuwittenbeker Michael Klawit­ter. Dieser gründete mit neun weiteren Jungsoziali­sten im Juni 1988 eine Neuwittenbeker JUSO-Grup­pe, deren Vorsitz er ebenfalls innehatte. Auch der JUSO-Kreisvorstand tagte zu jener Zeit in Neuwitten­beks " Linde ". Alles dies blieb jedoch ein kurzes Intermezzo der Jüngeren, ähnlich wie 20 Jahre zuvor mit dem damaligen Neuwittenbeker JUSO-Vorsitzen­den Carl Popp.

Während in den ersten Jahrzehnten häufig über mehrere Wahlperioden die Vorstände des Ortsver­eins unverändert blieben, wechselte die Zusammen­setzung in den letzten 15 Jahren häufiger, beispiel­haft erkennbar bei den Vorsitzenden; letzter Vorsit­zender mit einer längeren Amtszeit war Fritz Posin­gies (1967-1982). Danach arbeiteten Hans-Dieter Weidemann (1982-1986), Jochen Habeck (1986-1989), Carl Popp (1989-1992) , Renate Cassel (1992-1995 ).


Danach übernahm Jochen Habeck (1995 -2002) den Vorsitz . Jürgen Strack (2002- 2009),Georg Cassel (2010 -2014), Torsten Gottschal (2014-2016) folgten als Vorsitzende. Seit 2016 übt Jürgen Strack den Vorsitz erneut aus und ist damit nunmehr der Vorsitzende mit der längsten Amtszeit.

Im Januar 1978 erschien zum ersten Mal das Neuwittenbeker Dorf-Geflüster als Bürgerzeitung für das Gemeindegebiet.  Nach dem Sterben der sozialdemokratischen Presse in den 60er Jahren fand SPD-Politik in den konservativen Zeitungen praktisch nicht mehr statt. Um dem entgegen zu wirken, begannen viele SPD-Ortsvereine eigene Zeitungen herauszugeben, so auch in Neuwittenbek. Mittlerweile hat es mehr als 150 Ausgaben gegeben, die auch alle bei der Friedrich-Ebert-Stiftung im  "Archiv der sozialen Demokratie" hinterlegt sind und dort eingesehen werden können. Anlässlich des 80-jährigen Jubiläums des Ortsvereins werden alle Ausgaben von Anfang an nun als PDF Datei bereitgestellt (NDG-Archiv) .

Anfang des Jahrtausends galt es der wandelnden Medienlandschaft Rechnung zu tragen. Auf der Mitgliederversammlung am 22. Februar 2001 beschloss der Ortsverein, eine eigene Homepage ins Internet zu stellen, nachdem Jochen Habeck bei  Bundes- und Landespartei keine Möglichkeit eines kostenlosen Hostings gefunden hatte.
Jürgen Strack hatte einen Entwurf erstellt, der dann online ging.
Seitdem ist  SPD-Neuwitttenbek.de in mehrfach erneuerten Versionen im Internet verfügbar.

Der SPD in Schleswig-Holstein heftet man gern die Attribute „Links, dickschädelig und frei“ an. Das passt gut zu unserem Ortsverein. Immer wieder hat er kritisch die innerparteilichen Anstrengungen um eine Politik für die Menschen, ihre Lebens - und Arbeitsbedingungen begleitet, sich über Anträge auf Parteitagen eingebracht und die Auseinandersetzung nicht gescheut.

Anfang 2001 wurden die Pläne der von Heide Simonis (SPD) geführten Landesregierung bekannt, die Start-und Landebahn des Luftlandeplatzes Kiel-Holtenau auszubauen, um den Flugplatz jet-fähig zu machen und dem Charterflugverkehr Tür und Tor zu öffnen. Neuwittenbek wäre davon massiv betroffen worden ( Überflughöhe des Kindergartens 320 Meter). Dagegen hatte sich die "Bürgervereinigung gegen die Startbahnverlängerung in Kiel-Holtenau" gegründet.

Die Neuwittenbeker Sozialdemokraten reagierten umgehend mit einer Ausgabe des Dorf-Geflüster , um die Gemeinde über die Folgen dieser Pläne zu informieren.Es kam zu einer heftigen Auseinandersetzung mit der eigenen SPD-geführten Landesregierung.

Auf dem Sommerfest 2002 des SPD- Ortsvereins verlieh dieser der Kieler SPD-Stadträtin Karin Halbe das "Rote Rückgrat" für Zivilcourage, Gradlinigkeit und sozialdemokratische Grundsatztreue. Sie hatte u.a. klare Position gegen die Startbahnverlängerung bezogen und sich bei den Kieler GenossInnen damit insbesondere beim Stadtbaurat Rethage unbeliebt gemacht. Eben diesem Stadtbaurat schickte der SPD-Ortsverein ein Paket Kaffee, nachdem bekannt geworden war, das er bei Gesprächen mit Ausbaugegnern diesen nicht einmal eine Tasse Kaffee angeboten hatte.

Der Streit mit der Landesregierung fand sein Ende im Januar 2006 , als die Landesregierung den sofortigen Ausstieg aus allen Ausbauplänen beschloss, nachdem endlich u.a. die Unwirtschaftlichkeit der Pläne anerkannt wurde.

Karin Halbe Karin Halbe


2004 ging eine lang gepflegte Tradition zu Ende. Zum Dezember fand viele Jahre die Adventsaktion am alten Feuerwehrgerätehaus zu Beginn des Gettorfer Weges statt.
Dort wurden Punsch, Schmalzbrote und Adventsgestecke verkauft. Die Gestecke wurden von den Mitgliedern und ihren Angehörigen an vielen Abenden selbst gebastelt. Der Erlös der Aktion wurde immer für einen gemeinnützigen Zweck gespendet. Leider war der damit verbundene Aufwand irgendwann nicht mehr leistbar.

Im Jahr 1986 fand erstmals die Grünkohlwanderung des Ortsvereins statt. Sie führte jahrzehntelang zu Piepers Gasthaus  Landwehr, dem Gründungslokal des Ortsvereins, wenn möglich den Kanalweg entlang.
Solange der Gasthof bewirtschaftet wurde, war er das Ziel der Wanderung. Auch viele Nicht-Mitglieder waren immer mit Freude dabei. 

Die praktische Arbeit für die Gemeinde fand und findet immer noch in der Fraktion statt. Sie tagt in der Regel alle zwei Wochen, auf An­frage können interes­sierte Neuwittenbeker BürgerInnen dazukom­men, um uns näher ken­nenzulernen. Auf diesen Treffen werden auch die Anträge der SPD für die Gemeindevertre­tung entwickelt.

Sehr arbeitsintensiv war die Erarbeitung von Stellungnahmen zum Ausbau des Nord-Ost­see-Kanals im Jahr 2010. Die Verbringung des Tro­ckenaushubs in Warleberg, Aspekte des Lärmschutzes und des Verkehrs wurden ge­nauso betrachtet wie der Eingriff in die Natur.
Wir haben uns immer für den Einsatz erneuer­barer Energien einge­setzt. Kri­tisch aber wird nach wie vor der redu­zierte Abstand von Windkraftanlagen zu Wohngebäuden im Außen­bereich  gesehen.

Der Bereich Natur-und Umweltschutz hat vor dem Hintergrund des Klimawandels und sei­ner Auswirkun­gen über die Zeit eine immer größere Bedeutung be­kommen. So haben wir deswegen unter anderem den Antrag „Pestizidfreie Ge­meinde“ erfolgreich eingebracht.

Der stete arbeitsintensive Einsatz für die Ge­meinde wurde bei den Kommu­nalwahlen 2013 und 2018 honoriert, die SPD hat bei der Wahl zur Gemeindever­tretung jeweils die meisten Stimmen er­halten. Und mit Waltraud Meier wurde 2018 eine Sozialdemokratin zur Bürgermeiste­rin ge­wählt und übte das Amt bis 2023 aus.

Der Dorf-Politik haben über all die Jahre die Genossinnen und Genossen des SPD Ortsvereins ihren Stempel aufgedrückt. Exemplarisch seien dafür angeführt:

- Klaus Stein, der leider plötzlich viel zu früh verstarb. Nach ihm hat die Gemeinde die Sporthalle benannt

- Jochen Habeck, der Bürgermeister war , der den Ortsverein als Vorsitzender und Vorstandsmitglied geprägt hat

- Renate Cassel, die als erste Frau die Führung des Ortsvereins übernahm

- Wilfried Johst, der zwischen 2003 und 2023 Gemeindevertreter und lange Jahre eine treibende Kraft beim Dorf-Geflüster war

- Waltraud Meier, seit 2003 Gemeindevertreterin und erste und einzige Frau in der Gemeinde, die das Amt der Bürgermeisterin ausgeübt hat

-Bernd Brandenburg, Gemeindevertreter von 1979 bis Anfang 2020, ein einsamer Rekord,
dafür hat ihn die Gemeinde geehrt, 2023 übergab Bürgermeisterin Waltraud Meier ihm die Ernennungsurkunde zum Ehrenbürger der Gemeinde.

 

 
80 Jahre SPD

GemeindevertreterInnen

Für Euch aktiv

     Waltraud Meier

         Julia Strack

      Wolfgang Miethke

Abgeordnete

Delara Burkhardt
Foto:Bernd Marzi
Delara Burkhardt
EU-Abgeordnete
www.delara-burkhardt.eu


Serpil Midyatli
Landtagsabgeordnete
www.serpil-midyatli.de/


Foto:Yannik Hinz
Ralf Stegner
Bundestagsabgeordneter
https://www.ralf-stegner.de/